Urlaubsreif?

Werbung - Die Produkte von Kneipp wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt. 

Ich bin urlaubsreif. Vollkommen, vollständig, absolut.

Ich träume vom Meer, vom Strand, von unserem Häuschen im Po-Delta und dem großen, schattigen Garten.

Die Sonne heizt über die großen Fenster ungebremst in unser Büro auf die Rechner geben mit ihrer Abwärme noch den Rest dazu.

Die einzige Rettung: Ab unter die Dusche. Doch häufiges Duschen schadet der Haut, so sehr wir die Erfrischung genießen.

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Kneipp für Wasser-und-Seife-Fans

Werbung - Die Produkte von Kneipp wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt. 

Männer und Kosmetik – zwei Welten treffen sich. Zumindest bei mir zu Hause. Vor allem, wenn der Angebetete einen Bart hat, sträuben sich sofort nicht nur seine Bart- sondern auch seine Nackenhaare. Insofern lautet bei uns die Devise der besseren Hälfte: An meine Haut lasse ich nur Wasser und Seife. Punkt. Im Sommer höchstens mal etwas Sonnencreme. Aber ja nicht mehr…

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Pures Lesevergnügen: bis zum Mond und zurück

Bis_zum_Mond_und_zurück

Ich lese eigentlich das ganze Jahr hindurch unheimlich gern und auch viel. Doch jedes Jahr kann ich es kaum abwarten, bis es endlich Herbst wird, und ich auf der Couch eingemümmelt, lesen kann. Dieses Mal habe ich als Testleserin über mytest.de den neuen Roman von Dani Atkins bekommen. Dazu noch eine Tasse Tee, der Hund an meinen Beinen und ein fesselndes Buch – für mich ein perfekte Herbsttag.

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Think Pink über den Wolken

Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig der BCA, der Breast Cancer Awareness Month in Deutschland Beachtung findet. Traditionell ist der Oktober der Monat der ganz im Zeichen des Brustkrebses steht.

Internationales Zeichen des BCA ist die Rosa Schleife. Sie steht für die Solidarität mit Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind und die monetäre Unterstützung der Erforschung, Prävention und Früherkennung des Brustkrebses.

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Neu von Kneipp: Mindful Skin

Werbung – die Produkte der Gesichtsserie Mindful Skin wurden mir kostenlos zur Verfügung gestellt.

Für das Magazin GolfWomen konnte ich vor kurzem für einen Artikel recherchieren, der vom Verwenden des Plastikmülls in den Ozeanen für neue Produkte handelt. In Indonesien sammeln Fischer den Plastikmüll ein, dieser wird (im Moment noch) nach China geliefert und dort werden Pellet hergestellt, die wieder in den Materialkreislauf kommen.

Um so mehr freut es mich, dass Kneipp nun auch bei der Verpackung seiner neuen Gesichtsserie Nein zu Plastik im Meer sagt. Das Plastik im Meer wird durch die Flüsse eingetragen und sammelt sich je nach Strömung in massiven Inseln auf dem Wasser. Das ist laut WWF allerdings nur der kleinere Teil, den wir sehen. Die größere Gefahr geht von den Plastikteilen aus, die absinken und alles Leben am Meeresgrund ersticken.

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Bye, bye Plastikgeschirr

So sehr ich mich gefreut hatte, dass Einweg-Plastikgeschirr ab dem 3. Juli 2021 Eu-weit verboten ist, so sehr erschreckt mich gerade die aktuelle Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Bundesverband.

In plastikfreiem Einweggeschirr aus Pappe, Palmenblättern oder Zuckerrohr stecken häufig gesundheitsgefährdende Schadstoffe, wie die wie Pressestelle der Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin mitteilt.

Plastikgeschirr
Es geht auch ohne Einweggeschirr. Ich reise schon seit Jahren mit eigener Thermoskanne und To-Go-Bechern.

Zu diesem Befund kommt eine Untersuchung von vier europäischen Verbraucherorganisationen, die der europäische Verbraucherschutzverband BEUC heute veröffentlicht. Mehr als die Hälfte der getesteten Produkte (53 Prozent) enthielten demnach ungewünschte Stoffe über dem empfohlenen Richtwert, darunter auch potenziell krebserregende Stoffe sowie „ewige Chemikalien“, die über viele Generationen in der Umwelt verbleiben und die menschliche Gesundheit schädigen können. 

Der vzbv fordert ein Verbot besonders schädigender Stoffe, ein Zulassungsverfahren für Materialien mit Lebensmittelkontakt sowie mehr Geld und Personal für die Lebensmittelüberwachung.

„Es ist gut, dass Einweggeschirr aus Plastik ab Juli verboten ist. Nun muss die Politik aber auch Regeln für die Alternativen aus Papier, Palmenblätter und Zuckerrohr schaffen. Schadstoffe haben im Einweggeschirr nichts zu suchen, egal, ob in Plastik oder Pappe. Aktuell haben Verbraucherinnennd Verbraucher keine Chance festzustellen, ob und wie stark plastikfreie Alternativen kontaminiert sind. Die EU muss ihre Regeln zu Lebensmittelverpackungen dringend nachschärfen, um Umwelt und Verbraucher besser zu schützen“

Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands

Getestet wurden 57 Produkte in Frankreich, Dänemark, Italien und Spanien. In den Produkten wurden unter anderem Rückstände von Pestiziden, die nicht in der EU zugelassen sind, potenziell krebserregende Chlorpropanole sowie per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) gefunden. PFAS werden eingesetzt, um Lebensmittelverpackungen Wasser-, Fett- und Schmutzabweisend zu machen. PFAS gelten als krebserregend und gesundheitsschädigend.

Plastikgeschirr
Es geht auch im Hotelzimmer oder unterwegs ohne Plastik. Ist schon genügend Plastik bei den Teebeuteln.

Kritische Produkte auch auf dem deutschen Markt

Auch in Deutschland sind solche problematischen Produkte auf dem Markt, wie Analysen der Untersuchungsämter für Lebensmittelüberwachung und Tiergesundheit in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2020 sowie ein im Mai 2021 veröffentlichter Bericht europäischer Umweltorganisationen belegt haben.

vzbv fordert neuen Rechtsrahmen

Der vzbv fordert eine grundlegende Überarbeitung der EU-Rahmenverordnung über Lebensmittelkontaktmaterialien. Nötig sind klare Verbote für besonders schädigende Stoffe, ein Zulassungsverfahren für alle Materialien mit Lebensmittelkontakt sowie mehr Personal und Geld für die Lebensmittelüberwachung. „Die Lebensmittelüberwachung muss in die Lage versetzt werden, unsichere Produkte schnell vom Markt nehmen zu können“, so Müller.  

Plastikgeschirr
Immer im Gepäck dabei: Ein Mehrweg-To-Go-Becher aus Metall. Leicht zu reinigen, immer hygienisch.

Quelle:

Verbraucherzentrale Bundesverband

Weitere Informationen

Den vollständigen BEUC-Bericht finden Sie hier.

Eine Ergebniszusammenfassung des BEUC-Berichts mit einer Einordnung des vzbv für den deutschen Markt finden Sie hier.

Den Bericht der Untersuchungsämter in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen finden Sie hier.

Den Bericht der europäischen Umweltorganisationen vom Mai 2021 zu Schadstoffen bei Lebensmittelverpackungen in Fast-Food-Ketten finden Sie hier.

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