Erst jetzt komme ich dazu, meine unendliche Trauer in Worte zu fassen. Am Montag, 31. Januar 2022 ist Brunello von uns gegangen. Einige Wochen bin ich nun durch die verschiedenen Trauerphasen gegangen. Ich konnte nichts schreiben, weder essen noch arbeiten, dunkle tiefe Löcher taten sich vor mir auf.
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Männer und Kosmetik – zwei Welten treffen sich. Zumindest bei mir zu Hause. Vor allem, wenn der Angebetete einen Bart hat, sträuben sich sofort nicht nur seine Bart- sondern auch seine Nackenhaare. Insofern lautet bei uns die Devise der besseren Hälfte: An meine Haut lasse ich nur Wasser und Seife. Punkt. Im Sommer höchstens mal etwas Sonnencreme. Aber ja nicht mehr…
Der Buchtitel Richtig gut vegetarisch hat mich sofort angesprochen. Ich bin immer auf der Suche nach vegetarischen Rezepten, die nie genug sein können. Da ich mich auch glutenfrei ernähren muss, ist die Auswahl naturgemäß etwas eingeschränkt.
Ich lese eigentlich das ganze Jahr hindurch unheimlich gern und auch viel. Doch jedes Jahr kann ich es kaum abwarten, bis es endlich Herbst wird, und ich auf der Couch eingemümmelt, lesen kann. Dieses Mal habe ich als Testleserin über mytest.de den neuen Roman von Dani Atkins bekommen. Dazu noch eine Tasse Tee, der Hund an meinen Beinen und ein fesselndes Buch – für mich ein perfekte Herbsttag.
Ich bin immer wieder überrascht, wie wenig der BCA, der Breast Cancer Awareness Month in Deutschland Beachtung findet. Traditionell ist der Oktober der Monat der ganz im Zeichen des Brustkrebses steht.
Internationales Zeichen des BCA ist die Rosa Schleife. Sie steht für die Solidarität mit Frauen, die an Brustkrebs erkrankt sind und die monetäre Unterstützung der Erforschung, Prävention und Früherkennung des Brustkrebses.
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Für das Magazin GolfWomen konnte ich vor kurzem für einen Artikel recherchieren, der vom Verwenden des Plastikmülls in den Ozeanen für neue Produkte handelt. In Indonesien sammeln Fischer den Plastikmüll ein, dieser wird (im Moment noch) nach China geliefert und dort werden Pellet hergestellt, die wieder in den Materialkreislauf kommen.
Um so mehr freut es mich, dass Kneipp nun auch bei der Verpackung seiner neuen Gesichtsserie Nein zu Plastik im Meer sagt. Das Plastik im Meer wird durch die Flüsse eingetragen und sammelt sich je nach Strömung in massiven Inseln auf dem Wasser. Das ist laut WWF allerdings nur der kleinere Teil, den wir sehen. Die größere Gefahr geht von den Plastikteilen aus, die absinken und alles Leben am Meeresgrund ersticken.
So sehr ich mich gefreut hatte, dass Einweg-Plastikgeschirr ab dem 3. Juli 2021 Eu-weit verboten ist, so sehr erschreckt mich gerade die aktuelle Pressemitteilung der Verbraucherzentrale Bundesverband.
In plastikfreiem Einweggeschirr aus Pappe, Palmenblättern oder Zuckerrohr stecken häufig gesundheitsgefährdende Schadstoffe, wie die wie Pressestelle der Verbraucherzentrale Bundesverband in Berlin mitteilt.
Zu diesem Befund kommt eine Untersuchung von vier europäischen Verbraucherorganisationen, die der europäische Verbraucherschutzverband BEUC heute veröffentlicht. Mehr als die Hälfte der getesteten Produkte (53 Prozent) enthielten demnach ungewünschte Stoffe über dem empfohlenen Richtwert, darunter auch potenziell krebserregende Stoffe sowie „ewige Chemikalien“, die über viele Generationen in der Umwelt verbleiben und die menschliche Gesundheit schädigen können.
Der vzbv fordert ein Verbot besonders schädigender Stoffe, ein Zulassungsverfahren für Materialien mit Lebensmittelkontakt sowie mehr Geld und Personal für die Lebensmittelüberwachung.
„Es ist gut, dass Einweggeschirr aus Plastik ab Juli verboten ist. Nun muss die Politik aber auch Regeln für die Alternativen aus Papier, Palmenblätter und Zuckerrohr schaffen. Schadstoffe haben im Einweggeschirr nichts zu suchen, egal, ob in Plastik oder Pappe. Aktuell haben Verbraucherinnennd Verbraucher keine Chance festzustellen, ob und wie stark plastikfreie Alternativen kontaminiert sind. Die EU muss ihre Regeln zu Lebensmittelverpackungen dringend nachschärfen, um Umwelt und Verbraucher besser zu schützen“
Klaus Müller, Vorstand des Verbraucherzentrale Bundesverbands
Getestet wurden 57 Produkte in Frankreich, Dänemark, Italien und Spanien. In den Produkten wurden unter anderem Rückstände von Pestiziden, die nicht in der EU zugelassen sind, potenziell krebserregende Chlorpropanole sowie per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen (PFAS) gefunden. PFAS werden eingesetzt, um Lebensmittelverpackungen Wasser-, Fett- und Schmutzabweisend zu machen. PFAS gelten als krebserregend und gesundheitsschädigend.
Kritische Produkte auch auf dem deutschen Markt
Auch in Deutschland sind solche problematischen Produkte auf dem Markt, wie Analysen der Untersuchungsämter für Lebensmittelüberwachung und Tiergesundheit in Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen aus dem Jahr 2020 sowie ein im Mai 2021 veröffentlichter Bericht europäischer Umweltorganisationen belegt haben.
vzbv fordert neuen Rechtsrahmen
Der vzbv fordert eine grundlegende Überarbeitung der EU-Rahmenverordnung über Lebensmittelkontaktmaterialien. Nötig sind klare Verbote für besonders schädigende Stoffe, ein Zulassungsverfahren für alle Materialien mit Lebensmittelkontakt sowie mehr Personal und Geld für die Lebensmittelüberwachung. „Die Lebensmittelüberwachung muss in die Lage versetzt werden, unsichere Produkte schnell vom Markt nehmen zu können“, so Müller.
Werbung – Kooperation mit Kneipp / Was für ein März! War doch der Februar schon so schön und sonnig und lies einen das Frühjahr „schnuppern“. Brunello und ich genossen die ersten warmen Sonnenstrahlen und unsere Hunderunde wurde immer länger, je wärmer es war.